Agiles Lehren und Lernen – Innovation School 2019

Wie wird die Lehre an der FHNW 2025 aussehen?

Welche Utopien lassen sich über dieses Jahr hinaus für die Lehre in einer digitalen Gesellschaft entwickeln?

Unter dem Titel «Agiles Lehren und Lernen» wurde vom 25.–28. November 2019 an einem inspirierenden Ort über dem Bodensee gemeinsam über die Zukunft der Lehre diskutiert.

Im Format eines Barcamps wurden am ersten Tag zusammen mit Referentinnen und Referenten Inhalt und Ablauf der folgenden Tage entwickelt und gestaltet. Das Ziel der Innovation School war es, neue Modelle des Lehrens und Lernens, des Praxisbezugs und der Interdisziplinarität unter Berücksichtigung der neuen medialen und kommunikativen Möglichkeiten zu diskutieren sowie Anwendungsszenarien zu modellieren.

Innovation erfordert Agilität und Agilität erfordert Kompetenz: Agile Methoden des kollaborativen und kreativen Problem-Lösens sind zeitgemässe und zukunftsorientierte Herangehensweisen an komplexe Aufgaben. Sie fördern und erfordern konkrete Kernkompetenzen, die an der Innovation School 2019 im Fokus standen: Was setzt erfolgreiche und agile Zusammenarbeit voraus? Neben konkreten agilen Techniken wie «eduscrum», «flipped classroom» und anderen beschäftigte sich die Innovation School auch mit spezifischen Sozialkompetenzen und ihrem Verständnis für agile Werte: Die Diskussion übergreifender Themen zur Kultur der Lehre an der FHNW zog sich durch die gesamte Woche, namentlich zu den Begriffen «Vertrauen», «Transparenz», «Kommunikation» und «Wertschätzung».

Teilnehmende der Innovation School 2019:

Simone Griesser, Stefan Loosli, Daria Hollenstein, Dorothée King, Mario Klinger, Julia Rausenberger, Elke Hofmann, Martin Adam, Sabrina Lisi, Michael Mittag, Alexander Repenning, Jeremias Amstutz, Andrea Gerber, Stephan Kösel, Wim Nieuwenboom, Norma Graf, Markus Rudolf, Barbara Scheuner, Monika Schlatter, Nikolina Fuduric, Aline Giovanoli, Marko Seric und Tabea Lurk.